Kunststoffmesse K: Partner der Petrochemie

Messepräsenz

Im Mittelpunkt des Auftritts zur K standen Ziele wie die Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in der Produktion. Auf exakt diese Themen gibt die Möllers Packaging Technology messbare, zukunftsweisende Antworten.

„Nachhaltig zu agieren, das bedeutet für uns, die Maschinenleistung zu optimieren, Anlageneffektivität mit unserem Mess- und Optimierungstool PRODUCAT® zu dokumentieren, neue Techniken zu erforschen und Verbrauchsmaterialien konsequent zu reduzieren“, bringt Norbert Frenzel, Leiter Vertrieb der Möllers Packaging Technology, konkrete Strategien zur Vermeidung von CO2 auf den Punkt. So stand zur Düsseldorfer K der Ansatz von „Total Cost of Ownership“ im Mittelpunkt, der auf Kundenseite alljährlich Einsparpotenziale in Millionenhöhe hebt – eben dort, wo sie entstehen.

Für das Beckumer Unternehmen ist die K fest im Messekalender gesetzt – um Kunden aus aller Welt zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen, aber auch um im Austausch mit Lieferanten zu sein.

224.116 Besucher aus 168 Ländern reisten in diesem Jahr zur K nach Düsseldorf; die Internationalität der Gäste lag bei 73,1 Prozent. Das Team der Möllers Packaging Technology begrüßte Gäste aus allen wichtigen Anwenderbranchen und Industrienationen, darunter Besucher aus Asien, dem Mittleren Osten und den GUS-Staaten. 

Im Mittelpunkt des Interesses standen Ziele wie die Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in der Produktion. Auf exakt diese Themen gibt die Möllers Packaging Technology mit den hohen Einsparpotenzialen der World Class Performance-Strategie und der palettenlosen Technologie messbare, zukunftsweisende Antworten.

Stets am Messestand umlagert: die palettenlose Versandeinheit, bei der die Folie selbst den Ladungsträger bildet. Mit dem Verzicht auf die Palette will Möllers den Raubbau an der Natur stoppen. Denn es werden 55.000 Bäume abgeholzt, um 720.000 Leerpaletten zu fertigen, auf denen eine Million Kunststoffgranulate transportiert werden. 

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